Mitarbeiterinterview eines Berufskraftfahrers

#ErzählDochMal

Louis Böhle, Auszubildender zum Berufskraftfahrer

Wir möchten euch zukünftig die einzelnen Berufe in der Lobbe-Gruppe etwas genauer vorstellen. Dazu haben wir einige Mitarbeiter interviewt, die uns Rede und Antwort zu ihrem Beruf stehen. Heute ist Louis Böhle an der Reihe, der aktuell seine Ausbildung bei der Lobbe Entsorgung GmbH als Berufskraftfahrer am Standort Brilon macht. Er ist seit 2018 im Unternehmen.

Viel Spaß beim Lesen!

1 | Wie bist du auf den Beruf gekommen und warum hast du dich für Lobbe entschieden?

Ich habe zuvor die Ausbildung als NFZ-Schlosser begonnen. Dort habe ich die LKWs von Lobbe in Bestwig repariert. Irgendwann habe ich gemerkt, dass mich das Fahren der LKW‘s mehr interessiert, als das Reparieren. Daher habe ich mich dazu entschlossen, die Ausbildung als Berufskraftfahrer bei Lobbe zu beginnen.

2 | Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Mein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich, ich darf jeden Tag verschiedene LKW-Touren kennenlernen und bin somit jeden Tag woanders eingesetzt.

3 | Was magst du an deinem Beruf?

Die Freude, jeden Tag zu arbeiten und vor allem, dass nicht jeder Tag der Gleiche ist. Außerdem schätze ich die Freundschaft zu einigen Arbeitskollegen sehr.

4 | Was für Erfahrungen hast du in deinem Beruf bisher gesammelt?

Ich habe bisher schon sehr viel Fahrerfahrung sammeln können, aber auch im Umgang mit Kunden sowie im Teamwork mit den Kollegen.

5 | Was wünschst du dir für die Zukunft?

Ich wünsche mir, dass ich nach meiner Ausbildung in das Lobbe-Team übernommen werden kann und eventuell irgendwann mal einen mir zugewiesenen LKW/ eine feste Tour bekommen werde.

6 | Was muss man für den Beruf mitbringen?

Man sollte auf jeden Fall Zeit mitbringen. Außerdem ist es wichtig, jederzeit hilfsbereit gegenüber Kollegen und Vorgesetzten zu sein. Auch ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild ist im Kundenkontakt wichtig.

7 | Was würdest du Berufseinsteigern empfehlen?

Man sollte in kniffligen und stressigen Situationen immer die Ruhe bewahren. Es gibt nämlich für jedes Problem eine Lösung. Man sollte außerdem immer ehrlich sein, wenn mal etwas passiert oder man einen Fehler gemacht hat. Wichtig ist auch, dass man in Sachen Arbeitszeit flexibel ist, denn jeder Tag bringt etwas Neues mit sich. Letztendlich sollte man natürlich auch Interesse am Beruf haben.

Vielen Dank für das Interview und den Einblick in deine Ausbildung bei Lobbe, Louis!

P.S. im nächsten Interview stellen wir euch den Beruf Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice vor.

Autor

Fabienne Gierse

ausgelernte Industriekauffrau, ehem. Auszubildende
lobbe-azubiblog-fabienne-gierse
Ihr findet uns auch hier: